027 Wann du dir keinen Zacken aus der Krone brichst

Shownotes

Es passiert ganz schnell und oft auch unabsichtlich: unser Verhalten kränkt oder verletzt jemand anderen. Doch was dann? Der Klassiker "Entschuldigung!" - doch warum fühlt es sich so oft nicht gut an, wenn wir der Empfänger dieser Ent-Schuld-igung sind? Warum "sich entschuldigen" total egoistisch ist und wie du trotzdem in solchen Situationen die Liebe wieder fließen lassen kannst, darüber sprechen wir in dieser Podcastfolge!


Die #gemeckerfrei® BeziehungsToolbox startet wieder am 07.04.22 - sei dabei wenn du noch viele weitere solcher Tools und ihre konkrete Anwendung erlernen willst: https://gemeckerfrei.de/bztb


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Kommentare (1)

Maren

Es war wirklich eine tolle Episode! Das Entschuldigen tineff ist, war mir schon klar. Aber die genaue Bedeutung des Bedauerns und vor allem, wer entscheidet, wann es wieder gut ist, waren neue Aha-Erlebnisse für mich. Vielen Dank dafür! Mein Sohn spürt den Unterschied genau, ob ich "Entschuldigung" sage oder "Es tut mir leid." Durch den Kiga ist er noch auf das Entschuldigung-Sagen gepolt und fordert es manchmal auch ein. Nun habe ich einen besseren Background für Gespräche mit ihm über dieses Thema. Welche Frage mir allerdings noch auf der Seele liegt: Ist es sinnvoll, bei einer Problemsituation zum Beispiel auf dem Spielplatz das Bedauern im Namen des eigenen Kindes gegenüber einem fremden Kind auszudrücken oder nicht? Ich habe das Bedürfnis, das dann zu sagen. Ich weiß, dass es von meiner Erziehung stammt (Entschuldigungszwang), aber in manchen Situationen finde ich trotzdem angebracht. Wie würdet ihr das machen? Viele Grüße

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