187 Papa macht’s anders – warum du nicht die bessere Mama sein musst

Shownotes

Wie geht Papa-Sein ohne Druck, ohne Vergleich – aber mit ganz viel Herz, Klarheit und Präsenz? In dieser Solo-Folge nimmt Bernd Bott alle Väter (und Mütter!) mit auf eine Reise zur eigenen Papa-DNA. Du erfährst, warum du nicht die bessere Mama sein musst – und wie du als Papa genau den Unterschied machst, den deine Kinder brauchen. Ein Muss für alle, die sich fragen: Wie kann ich als Vater echt, nahbar und wirkungsvoll sein – ohne mich selbst zu verlieren? Und für Mütter eine wunderbare Einladung, das Papa-Sein aus einer neuen Perspektive zu verstehen und zu feiern.

In dieser Folge erfährst du:

  • Warum Papas es anders machen dürfen – und sollen
  • Wie du deine Einzigartigkeit als Vater entdeckst
  • Wie du dich aus der Vergleichs- und Konkurrenzfalle befreist
  • Was du tun kannst, um präsent und emotional erreichbar zu sein
  • Wie körperliche Präsenz, Abenteuerlust und klare Grenzen zur Papa-Superkraft werden

Besonders spannend für:

Väter, die sich oft unter Druck fühlen, es "wie die Mama" machen zu müssen

Mütter, die das Verhalten ihres Partners besser verstehen (und wertschätzen) wollen

Alle, die liebevolle und gleichwertige Elternschaft leben möchten – auf ihre eigene Art

👉 Teile die Folge mit einem Papa, der wissen soll: Du bist genau richtig, so wie du bist.

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Transkript anzeigen

00:00:00: Je mehr ihr euch dieser Einzigartigkeit und eurer individuellen Rollen da bewusst werdet

00:00:05: und euch darüber klar seid und euch daran freut, weil viele Väter fühlen sich da unter

00:00:11: Druck gesetzt und das passiert noch dazu, wenn...

00:00:18: Hallo und herzlich willkommen hier beim Gemecker frei Podcast, dem Podcast für liebevolle

00:00:23: Beziehungen in der Familie als Paar und dir selbst.

00:00:28: Ich bin Bernd Bott und normalerweise oder normalerweise die meiste Zeit sind wir hier im Podcast zusammen.

00:00:34: Da bin ich mit meiner Frau und Mitgründerin von Gemecker frei hier heute eine Solo Folge.

00:00:41: Einmal, weil es auch ganz speziell um ein Papa-Thema geht. Wir sind

00:00:46: Spiegel-Bestseller-Autoren, wir sind Eltern von vier Kindern und inzwischen

00:00:50: sogar schon Großeltern. Wir sind seit 30 Jahren ein Paar und was das aller

00:00:59: wichtigste ist, wir haben in den letzten acht Jahren bei Gemecker frei schon

00:01:03: tausenden Familien, tausenden Mamas, tausenden Papas dabei geholfen,

00:01:08: sich ihr liebevollstes Familienleben zu erschaffen, dahin zu kommen, dass sie endlich so Eltern sein können,

00:01:16: wie sie sich schon immer wünschen oder wie sie sich vielleicht sogar davor gar nicht vorstellen konnten. Und das hier ist unser Podcast.

00:01:26: Falls du das erste Mal dabei bist, begrüße ich dich hier recht herzlich

00:01:29: und lade dich natürlich ein, dir nach dieser Folge auch noch ganz viele

00:01:33: von den weiteren Folgen anzuschauen oder anzuhören.

00:01:37: Und wenn du jetzt hier als Mama zuhörst, dann bleib unbedingt auch dabei,

00:01:41: auch wenn sich die Folge jetzt erstmal hauptsächlich an Väter richtet, ist sie, glaube ich, auch für alle Mütter ganz hilfreich, da mal zuzuhören,

00:01:52: weil wir natürlich auch auf die Beziehung zwischen den Eltern eingehen werden und wie

00:01:58: man das eigentlich hinbekommt, dass Papas so machen, wie es Papas machen, weil dann können

00:02:02: auch Mamas es vielmehr so machen, wie sie es machen oder wie es zu ihnen passt. Und eure Kinder, die sind die, die dann maximal

00:02:10: davon profitieren, weil die damit so richtig was Cooles mitbekommen. Der Titel der Folge hast du

00:02:19: sicher schon gesehen. Papa macht's anders, warum du nicht die bessere Mama sein musst. Und ich bin auf dieses Thema gekommen,

00:02:26: weil ich es aus meiner eigenen Geschichte her kenne, dass ich versucht habe eigentlich immer

00:02:35: die bessere Mama zu sein oder nicht unbedingt die bessere, sondern einfach versucht habe, okay wie kann ich eigentlich genauso sein wie Uli es ist, wie es die Mama ist und das

00:02:50: war nicht immer unbedingt die beste Idee. Nicht, dass Uli ein schlechtes Vorbild war, nur was ich

00:02:57: irgendwann gemerkt habe, Gott sei Dank haben wir das recht schnell gemerkt, ist, dass man damit einen Teil ausklammert, der für Kinder total wichtig

00:03:07: ist, für Töchter wichtig ist, für Söhne wichtig ist, vollkommen egal dabei, der einfach

00:03:11: für deine Kinder total wichtig ist und der es euch auch als Paar leichter macht, weil

00:03:17: jede jeder von euch genau in seiner Genius Zone, also in der der da wo er auch am besten ist wo er wirklich glänzen kann

00:03:28: wo er sich vielleicht auch am leichtesten tut sich wirklich damit einbringen kann und was ganz

00:03:35: wichtig ist dabei es geht hier niemals jetzt mir darum zu sagen das eine ist besser das andere

00:03:40: ist schlechter ja und ich will auch keine auch wenn es sich vielleicht mal so anhört ich bin überhaupt kein freund von stereotypen also männer sind so frauen sind so

00:03:49: väter sind so mütter sind so das ist natürlich quatsch es geht hier immer nur um die tendenzen

00:03:54: und die sind dann doch wieder bei den allermeisten sehr sehr ähnlich natürlich ist es auch mal

00:04:01: unterschiedlich ja männlichkeit weiblichkeit steckt in jedem von uns und in jeder

00:04:06: von uns. Ganz egal, unabhängig vom biologischen Geschlecht haben wir da unsere Anteile. Der eine

00:04:12: mehr so, der andere mehr so. Wir können das auch ein bisschen steuern. Es verändert sich auch in

00:04:17: der Zeit, also über das Leben, so über das Alter hinaus geht das auch hin und her da gibt es jetzt glaube ich keine festgelegten kein festgelegten

00:04:27: tun es aber das wie gesagt ist so in der veränderung auch immer und es darf auch zwischen euch beiden

00:04:35: dynamisch sein und gleichzeitig wird es da auch so gibt es zwar ein Bereich wo es sich verändert aber es ist irgendwo auch fest

00:04:45: oder ja es gibt so einen festen Anteil davon und um den geht es jetzt hier

00:04:52: eigentlich auch also darum wie du eben als Papa dein Papa sein dein Vater sein

00:04:58: und ich nutze immer beide Begriffe weil für den einen ist der besser für den

00:05:02: anderen der besser also lasst sich davon nicht irritieren wie du als papa einfach der sein kannst der in dir steckt der du gerne sein willst und wie es

00:05:15: dir damit auch gut geht und wie es dir damit leicht fällt weil viele väter fühlen sich da

00:05:21: unter druck gesetzt und das passiert noch dazu, wenn... Hallo, ganz kurz zwischenrein. Wir haben festgestellt, bei diesem Podcast sind die

00:05:29: meisten unserer Zuhörer und Zuseher, ganz genau gesagt sind es 74 Prozent der

00:05:35: Zuschauer und Zuhörer, sind nicht Abonnenten unseres Kanals oder des

00:05:42: Podcasts und deswegen will ich dich jetzt bitten wir würden

00:05:45: diese Zahl gern auf unter 50 Prozent senken und dafür brauchen wir deine

00:05:49: Hilfe. Also geh jetzt kurz, wenn du auf YouTube bist, musst du einfach nur unter

00:05:54: dem Video auf abonnieren klicken. Ansonsten in der Podcast Plattform wo du

00:05:59: gerade bist sei so nett und lass uns ein Abo da, wenn du nach der Folge

00:06:03: begeistert bist und sogar noch Zeit hast,

00:06:05: freuen wir uns auch noch über eine Bewertung, am besten natürlich mit fünf Sternen. Und damit

00:06:11: hilfst du uns, dass wir diesen Podcast weitermachen können, dass wir euch weiter hier coole Themen

00:06:15: bringen können und unterstützt damit die GemeckAffaire-Mission, die Welt für Kinder

00:06:21: schöner zu machen. Vielen herzlichen Dank und jetzt viel Spaß weiterhin mit dieser Folge. Wenn Mütter oft sich sehr stark damit

00:06:29: beschäftigen, wie sie mit den Kindern umgehen wollen, weil dann tendenziell

00:06:33: haben die Mütter dann dazu auch nicht nur eine Meinung, sondern auch

00:06:39: noch ein Wissen. Und durch Wissen fundierte Meinungen sind immer schwer zu

00:06:44: verändern oder da hat man selber kein Wissen,ierte Meinungen sind immer schwer zu verändern oder da ist dann hat man

00:06:46: selber kein Wissen, dann orientiert man sich gerne daran oder denkt man müsste sich daran

00:06:50: orientieren. Gewisserweise ist das auch cool, weil das Wissen natürlich auch hilft, aber wichtig ist

00:06:55: dabei eben, dass du nicht diese Anteile vergisst, die für die so Papa mäßig einfach anders sind

00:07:02: und die du auch anders leben und umsetzen darfst und welche das

00:07:05: sind und wie du dir damit leichter tust es umzusetzen darum soll es eben jetzt auch in

00:07:10: dieser folge gehen und ich will eben dass du dich nicht unter druck gesetzt fühlst und auch durch

00:07:15: diese folge nicht in die andere richtung jetzt im perfektionismus entwickelt also einerseits

00:07:19: sollst du nicht sagen okay ich muss einfach so so werden wie die Mutter ist, ich muss das so nachmachen,

00:07:26: ich muss gucken, dass ich die gleiche, also wirklich die gleiche emotionale Bindung habe zu den Kindern.

00:07:31: Ich habe jetzt extra gleich gesagt, nicht gleichwertige, du sollst natürlich eine gleichwertige

00:07:35: emotionale Beziehung und Bindung zu deinen Kindern aufbauen, wie die Mutter auch, nur die sieht halt

00:07:41: anders aus bei uns, ja das ist das Wichtige. Also wenn ich gleich sage, wäre es wirklich so eins zu eins gleich, wenn ich

00:07:48: sage gleichwertig, das soll es natürlich schon sein. Aber dass du da eben

00:07:52: nicht diesen Perfektionismus, auf diesen Perfektionismus reinfällst, das

00:07:58: genauso nachmachen zu müssen. Es gibt auch noch einen anderen Perfektionismus,

00:08:01: der auch nach hinten losgeht, das ist der Social Media Perfektionismus. Also

00:08:05: wenn du auf Instagram irgendwelche anderen Fader siehst und denkst, das ist alles so perfekt bei

00:08:10: denen und so und bei mir, ist es nicht so, auch den will ich dir wegnehmen. Weil diese Vergleichsfalle,

00:08:16: die ist echt tief. Also wenn du in die reinfällst, ist es nicht so leicht wieder rauszukommen. Deswegen, falls du noch nicht drin steckst, fall erst gar nicht rein.

00:08:28: Hör auf dich zu vergleichen. Hör auf dich zu vergleichen mit deiner Partnerin.

00:08:34: Hör auf dich zu vergleichen mit anderen Vätern. Das ist nicht geil, in keine Richtung.

00:08:39: Also sich schlecht fühlen, weil andere es vielleicht besser machen, ist genauso doof,

00:08:45: ganz ehrlich, wie sich gut fühlen, weil andere es angeblich schlechter machen.

00:08:49: Also lasst den Vergleich einfach sein. Es geht nie um Perfektion. Es geht immer um Authentizität.

00:08:56: Ich habe das Wort extra geübt für heute. Also darum, dass du authentisch bist, dass du echt bist.

00:09:01: Und echt als Papa, das ist, darauf kommt es an.

00:09:06: Also wir sprechen über deine Stärken, wir sprechen darüber, was an dir anders ist,

00:09:11: dass du, wie du erreichbar bist, wie du präsent als Papa sein kannst und wer die Folge schon gesehen

00:09:17: hat, erinnert sich vielleicht an die, an die ich gesagt habe, be the first real dad of your family,

00:09:23: angelehnt an dieses first millionaire of the family sage ich viel wichtiger als der erste

00:09:28: millionär zu sein viel wichtiger als materiellen reichtum anzuhäufen ist es

00:09:33: be the first real dad of your family.

00:09:37: Ich muss meinen eigenen spruch noch ein bisschen üben.

00:09:39: be the first real dad of your family. Das darf dein Ziel werden, das will ich dir hier schenken und dich dazu einladen.

00:09:48: Und jetzt wollen wir ein bisschen tiefer einsteigen.

00:09:51: Wie kannst du das denn machen?

00:09:53: Zum einen, wie entkommst du dieser Vergleichsfalle oder dieser Konkurrenzfalle?

00:09:59: Ich hab die, ich fasse die mal so zusammen, weil das ist ein bisschen ähnlich.

00:10:01: Also einerseits kannst du dich vergleichen mit deiner Partnerin, gleichzeitig vergleichst du dich vielleicht mit anderen

00:10:06: Vätern. Du kannst aber auch in Konkurrenz gehen zu deiner Partnerin, denk nicht bei mir muss es

00:10:11: besser sein. Ja das ist so der Klassiker, wer erlaubt den Kindern mehr? Das ist dann auch immer

00:10:16: eine doofe Konkurrenz, weil die dann denkt vielleicht der eine Teil, ich muss ein bisschen strenger sein, sonst essen die nur noch Eis und Schokolade und der andere denkt, ach ja dann erlaube ich denen ein bisschen mehr, dann sind sie gut drauf und so.

00:10:28: Das ist jetzt nur ein sehr sehr plattes Beispiel, aber da sei da einfach achtsam, dass du nicht,

00:10:37: dass du nicht in Konkurrenz gehst, dass ihr keinen Kampf draus macht, weil das ist schade, weil das vergeudet einfach ganz viel Energie,

00:10:46: die ihr für so viel schöneres aufwenden könnt, zum Beispiel für schönere Zeit mit euren Kindern,

00:10:51: aber auch für schönere Zeit als Paar und für Arbeit an eurer Beziehung, die dann auch über

00:10:57: die Elternzeit hinaus noch schön glücklich und erfüllt ist. Deswegen will ich dir diese Energie hier sparen, dass du die dahin umleitest.

00:11:06: Und was halt passiert, im Vergleich schwächt dich egal mit wem du dich vergleichst und egal in

00:11:15: welche Richtung. Also egal ob du denkst der andere ist die sind besser, ich bin schlecht. Das schwächt

00:11:20: dich genauso wie dich drüber zu stellen. Männer haben ja tendenziell eher

00:11:25: einen Überlegenheitskomplex. Es ist das gleiche wie der Minderwertigkeitskomplex, nur dass es

00:11:31: halt durch Überlegenheit kompensiert wird, das niedrige Selbstwert gefüllt. Und das ist dann das,

00:11:39: wenn du immer sagst, der ist ja ein Idiot, der mit kindern umgeht der nimmt sich keine zeit der

00:11:45: macht das das ist überlegenheitskomplex las es einfach auch sein glaubt mir es geht dir besser

00:11:50: und jetzt noch ein kleiner einschub den ich der mir ganz wichtig ist ganz viel anerkennung

00:11:57: natürlich hier an alle mamas es geht eben nicht darum hier irgendwie zu sagen eins besser eins

00:12:03: schlechter wir väter können das besser.

00:12:05: Das ist Bullshit. Genauso wie es Bullshit ist, dass Mütter das besser können.

00:12:09: Es gibt in jeder Beziehung, also in jedem Elternpaar kann ich dir nach kurzer Zeit sagen,

00:12:14: naja hier ist der Mann vielleicht besser für mit den Kindern zum Sport zu gehen

00:12:21: oder zum Fußballtraining oder bei den Fußballspielen zuzuschauen und die Mama ist vielleicht besser dabei für die

00:12:29: Gespräche über Liebeskummer oder beim Trösten, wenn es das Kind weh getan hat.

00:12:33: Das ist aber bei jedem Paar ein bisschen anders verteilt und das ist eben

00:12:39: nicht wichtig, weil seid euch darüber klar, dass es, dass jeder von euch

00:12:44: einzigartig ist. Du bist einzigartig als Papa,

00:12:47: deine Partnerin ist einzigartig als Mama und je mehr ihr euch dieser Einzigartigkeit und

00:12:53: eurer individuellen Rolle da bewusst werdet und euch darüber klar seid und euch daran freut,

00:12:59: umso leichter geht es miteinander mit den Kindern zu sein. Weil ihr gar nicht das Ding habt. Du kannst dann einfach mal sagen, ach weißt du was, das machst du mit dem Papa, der kommt nachher, ist der Papa für dich da, mach das doch mit dem.

00:13:14: Keine Ahnung, ob das ferngesteuerte Auto kaputt ist oder was auch immer.

00:13:19: Und genauso kann der Papa sagen, wenn die Kinder sagen, ich würde mal gern wieder, und ich mache jetzt absichtlich Geschiss,

00:13:25: ich würde mal gern wieder Muffins backen und du sagst, oh backen, also es geht schon mal zur Not,

00:13:29: aber muss jetzt nicht sein, dann kannst du sagen, pass auf, was können wir denn anderes machen?

00:13:33: Muffins backen kannst du doch mit der Mama. Ich habe jetzt ganz profane Beispiele genommen,

00:13:38: um es ein bisschen leichter und anschaulicher zu machen. Also ihr habt beide eine unike, einzigartige Rolle, ein einzigartiges Skillset quasi auch,

00:13:49: dass ihr euren Kindern mitgebt, wie ihr für eure Kinder da seid.

00:13:52: Lebt das und erkennt es für euch selbst, aber erkennt es auch gegeneinander.

00:13:58: Unterhaltet euch darüber und gebt euch gegenseitig dafür Wertschätzung,

00:14:02: weil das ist nochmal ein mega Booster, wie es euch noch leichter fällt.

00:14:08: Also stoppt den Vergleich, erkennt wie es ist und fokussiert dich auf deine Stärken und auf die Stärken deiner Partnerin.

00:14:15: Und das ist dann die wahre Superpower. Also was ist denn deine Papa-DNA? Also was ist dein uniques, einzigartiges Skillset, das du so mitbringst?

00:14:31: Und ich will jetzt einfach mal nur ein paar Beispiele bringen.

00:14:34: Ein stereotypes Beispiel ist Action und Abenteuer. Also tendenziell bist du der, der mit den Kids

00:14:47: am Boden ist und Spaßkämpfe macht, wahrscheinlich eher, oder auch, wenn sie noch kleiner sind, sie

00:14:53: durch die Luft wirbest, so Karussell spielst an den Händen, was auch immer, solche Sachen.

00:14:58: Auf der Schaukel auch mal ordentlich anschubst, wo die so ein bisschen... Du hast... Die meisten Männer haben da tendenziell

00:15:07: ein bisschen mehr Mut. Warum? Weil wir selbst auch ein bisschen draufgängerischer sind.

00:15:12: Ja, das kann man auch psychologisch erklären. Wir haben quasi... Achtung...

00:15:15: Dings... Wir haben einen kleineren... Also psychologisch gesehen haben Männer eher

00:15:21: einen höheren Anteil an psychopathischen Persönlichkeitsmerkmalen.

00:15:26: Das bis zu einem gewissen Grad ist das sehr positiv.

00:15:29: Das ist so das Draufgängertum, dass sich auch mal was trauen, dass auch mal ein Risiko eingehen,

00:15:34: auch körperlichen Risiko eingehen, auch das Risiko von Schmerzen eingehen.

00:15:38: Und das coole ist, dass du das auch deinen Kindern zumuten kannst. Also es ist häufig für Väter viel leichter, das auszuhalten und zu sagen,

00:15:49: okay, der klettert jetzt auf den Baum da drauf, der Kerl.

00:15:55: Macht der ganz gut.

00:15:56: Wir haben uns so ein paar Sachen besprochen

00:15:59: und gleichzeitig sehe ich schon,

00:16:02: der kann da auch runterknallen, der kann sich da wehtun der kann

00:16:05: sich da irgendwo aufschürfen den spreise einziehen was auch immer jetzt aber nicht zu sagen macht es

00:16:11: lieber nicht da könnte was passieren ist okay ich bin da ich habe volles vertrauen drin dass er das

00:16:17: gut kann natürlich musst du es einschätzen ich rede jetzt nicht von lebensgefahr nur dass er

00:16:23: vielleicht runter fälltällt und sich

00:16:25: eine schürfwunde holt sogar mal was verstaucht oder so oder schlimmstenfalls auch einen bruch

00:16:32: holt es ist jetzt dann schon an der grenze und du sagst es muss jetzt nicht unbedingt passieren

00:16:36: zumindest nicht mit einem wald wo den dann noch drei kilometer schleppen muss bis zum nächsten

00:16:40: wieder handy empfangen hast sind so Sachen, die musst du natürlich für dich selbst

00:16:45: abwägen. Aber das ist was, da sind wir Männer, tun uns da leichter, weil wir uns auch ein Stück

00:16:51: weit da emotional distanzieren können. Weil wir es leichter aushalten können, wenn sich das Kind

00:16:57: dann auch wehtut. Wenn wir sagen, okay, noch dazu, wenn dir das selber auch mal passiert ist, früher weißt du, es ist nicht so schlimm. Es tut halt weh, aber es gehört

00:17:05: auch dazu. Sollst du nicht absichtlich herbeiführen, wenn sich dein Kind nie wehtut bei den Sachen,

00:17:10: super, auch gut. Nur das ist zum Beispiel was, was ganz explizit Männer sich leichter tun.

00:17:17: Generell die ganze körperliche Erfahrung. Ich habe schon Spaßraufen erwähnt also auch dieses dieses auch mal auch wenn die schon ein bisschen älter

00:17:26: sind ruhig mal so ein bisschen auf den oberarm boxen hier spannen wir an und dann so ein bisschen

00:17:30: drauf und nicht mit den knöcheln sondern so dass es nicht unbedingt so weh tut aber sowas kann man

00:17:35: schon machen auch so jungs dann mal vielleicht animieren und du merkst die haben so ein bisschen

00:17:39: so zu viel körperliche energie vielleicht wollen sie in irgendeinen Kampfsport gehen oder so. Das sind alles so Männerthemen. Das ist einfach cool und das ist wichtig, gerade auch für Jungs,

00:17:50: sich körperlich auszutoben. Weil da, man weiß, Jungs müssen einfach bis zum Alter von bis sie 18

00:18:00: sind extrem viel Muskelmasse aufbauen im Vergleich zu Mädchen und sie tun das nicht mehr,

00:18:05: weil wir bewegen uns alle zu wenig und Kinder auch. Deswegen, wenn du alleine der bist,

00:18:10: der mit denen rausgeht, der sagt, kletter auf den Baum, komm, kletter mal drauf, mach mal hier,

00:18:16: mach mal da, an den Spielplatz geht und die da auch die Sachen machen lässt, die auch anstrengend

00:18:20: sind, also wenn sie jetzt noch kleinere Kinder sind, ja, damit entwickeln sich Muskeln. Der ihnen einen Inliner kauft, der mit ihnen Skateboard fahren geht, der mit ihnen Ski

00:18:27: fahren geht, der guckt, dass sie Fahrrad fahren lernen oder erstmal Laufrad oder erstmal Roller

00:18:32: und der lauter solche Sachen macht, der auch sagt, okay wir gehen, wir haben vielleicht ein Trampolin

00:18:37: oder wir gehen einmal im Monat in so einen Trampolinpark, lauter solche Dinge macht, um da auch zu sagen, okay, ich übernehme auch ein bisschen die

00:18:46: Verantwortung, dass die sich genug bewegen und dass die Muskeln aufbauen, dass die da stark werden

00:18:53: und einen gesunden, kräftigen Körper entwickeln. Das ist auch einfach ein Männerthema und das

00:18:59: ist egal, ob du Töchter hast oder Söhnene die machen das alle gleich gerne mit keine

00:19:05: sorge also klar jedes kind hat eigenen dress und du sollst da nicht darüber

00:19:09: hinausgehen aber versuche immer such nach diesen interessen was machen die

00:19:13: gerne gehen die gerne in kletterpark gibt es inzwischen auch schon für kinder

00:19:16: alle müssen so outdoor kletterparks indoor kletterparks für den winter und

00:19:20: so weiter also guck da wie du das machen kannst. Bedenke dabei immer, wenn es um

00:19:25: Sportarten auch geht oder so, es muss deinem Kind Spaß machen, nicht dir. Also das ist cool, wenn

00:19:31: es dir auch Spaß macht, nur gerade wenn die Kinder noch kleiner sind, geht es eigentlich da drum,

00:19:38: zu sagen, okay, ich will Zeit mit den Kids verbringen, also suche ich was, was sie gerne

00:19:42: machen. Wenn die gerne Fahrrad fahren,

00:19:45: dann fahren wir halt Fahrrad, aber jetzt nicht unbedingt immer Riesentouren, sondern angepasst

00:19:50: und so weiter. Wir Männer sind einfach auch im Großen und Ganzen oder in der Überzahl gerne gerne problemlöser und das kannst du auch voll cool mit deinen kindern umsetzen und ihnen auch

00:20:09: zeigen ihnen auch beibringen zu sagen keine ahnung wenn du wenn ihr einen garten habt und

00:20:14: ihr habt eine gartenhütte und da ist die tür kaputt die ist eben schief oder was geht nicht

00:20:18: mehr richtig zu dann mal hin zu gehen jetzt weißt du natürlich was du tun musst das ist schon klar

00:20:23: du weißt jetzt einfach man müsste da x XY machen, die Janine umstellen,

00:20:26: bisschen was abhobeln oder was auch immer.

00:20:29: Aber das mal nicht gleich rauszuhauen, sondern vielleicht mit deinen Kindern hinzugehen

00:20:33: und zu sagen, okay, schauen wir uns das mal an.

00:20:35: Warum die Tür geht nicht so richtig zu? Was kann man denn da machen,

00:20:38: um ihnen so ein bisschen zu helfen, diese Kompetenz zu entwickeln und halt vielleicht auch dann man so ein K.A. der Vorschlag jetzt überlegt,

00:20:46: was passiert, wenn wir das machen? Glaubst es funktioniert und vielleicht auch mal auszuprobieren,

00:20:51: obwohl du in dem Wissen bist, dass es schief geht. Sollte natürlich bei Dingen sein, wo es nicht so

00:20:56: wichtig ist. Wenn ich jetzt nicht bei der Haustür mache, die nicht mehr zugeht, weil das willst du

00:21:00: dann ja meistens innerhalb von ein paar Stunden repar repariert haben aber es gibt ja immer wieder so dinge die sind an sich nicht so relevant und da könnten die kinder ein bisschen rum

00:21:10: experimentieren mit deiner hilfe und dann können die was sägen können die was heimann können die

00:21:13: was weiß ich negel rein machen mit dem akkuschrauber bis in hefe was sie halt schon können und sie

00:21:19: lernen dabei eben wie man da wie man probleme löst und wie du probleme löst weil du kannst ja dann

00:21:28: irgendwann sagen na schau mal ich will willst mal wissen wie ich machen würde ich würde vorschlagen

00:21:32: da macht man das und wenn man jetzt zum beispiel wenn das ist holz zu viel dann muss man ein

00:21:36: bisschen schleifen oder hobeln das macht man mit sowas und dann zeigst du es mal dann können sie

00:21:40: es auch machen also da dieses problem löösen ist ein totales Asset,

00:21:48: was du deinen Kindern mitgeben kannst und ich will dich dazu einladen, da eben auch ganz

00:21:52: speziell zu werden. Und oft können wir Männer auch besser Grenzen setzen. Da ist es jetzt ein bisschen Vorsicht geboten aus meiner Sicht.

00:22:08: Weil Grenzen setzen heißt nicht, dass wir meckern, dass wir laut werden, dass wir hart werden an der Stelle.

00:22:18: Sondern es gibt eine ganz männliche Art Grenzen zu setzen, die sehr klar ist, aber trotzdem noch liebevoll.

00:22:27: Und um die geht es mir. Das ist auch das, was wir vielen in unseren Programmen Menschen beibringen.

00:22:32: Da bringen es Müttern und Vätern auch bei. Eben auch seine Art, wie es für ihn richtig ist.

00:22:36: Aber dass wir einfach als Eltern in eine ganz liebevolle und klare Führung gehen den Kindern gegenüber.

00:22:43: Und das fällt uns Männern oft mal leichter. Nein, ist eine Kugel Eis, eine Kugel Eis.

00:22:49: Ich will aber noch eine. Ja, ich verstehe, dass du noch eine willst und no way, heute nicht.

00:22:57: Heute ist eine Kugel Eis, haben wir ausgemacht und dabei bleibt es. Und das

00:23:03: Kind darf sich daran reiben, das Kind darf protestieren, weil wichtig,

00:23:06: ich komme ein bisschen vom Thema ab, aber es ist mir so wichtig, dass dein Kind gegen dich

00:23:16: protestiert und dir nicht blind folgt, ist genauso wichtig, wie es wichtig ist, dass deine Tochter auch in der Lage ist, mal

00:23:28: sich aktiv körperlich zu wehren. Und ich sage speziell Tochter. Du kannst dir schon

00:23:33: vorstellen, warum ich das jetzt speziell zur Tochter sage. Und es ist genauso

00:23:36: wichtig, dass dein Kind, wenn es noch gerne Kugel Eis hätte, da hartnäckig ist

00:23:42: und dir auf die Nerven geht. Weil das heißt, dass es auch mal bei einem Lehrer,

00:23:47: der unfair ist, dem auf die Nerven geht, dass es in der Lage ist, sich auszudrücken, für sich

00:23:54: einzustehen. Und in gewisser Weise ist es dann ein Spiel. Wenn du es als Spiel nimmst, kannst

00:24:00: dir auch leichter fallen und sagen, heute haben gesagt, nur eine Kugel Eis, aber wenn

00:24:05: du noch Argumente hast, hause oder rück her. Kannst ja mal ausprobieren. Das solltest du

00:24:10: denken, nicht unbedingt sagen. Vielleicht nicht so produktiv, das zu sagen. Jetzt wirklich noch

00:24:15: viel, viel mehr. Aber sozusagen, komm her, wir spielen mal das Spiel. Weil die wollen sich an

00:24:21: deiner Stärke, die wollen messen, die wollen sich an dir messen.

00:24:25: Genauso wie wenn ihr einen Spaßkampf macht, genauso wie wenn ihr später vielleicht mal irgendwo ins Gym geht

00:24:30: und guckt beim Bankdrücken oder sowas, wer mehr hinbekommt.

00:24:34: Genauso wollen sie sich dabei auch an dir messen und da ist es total wichtig,

00:24:40: dass du nicht unbedingt immer, weil es kann ja auch mal eine coole Reaktion sein,

00:24:44: sagen, okay, dann gibt es heute noch eine zweite Kugel.

00:24:45: Heute bin ich mal nicht so.

00:24:48: Und dann am anderen Tag sagst du, nee, heute nicht.

00:24:51: Nee, heute nicht.

00:24:52: Heute die eine Kugel Eis, die habe ich gern, die ist okay und das reicht jetzt heute.

00:24:57: Musst auch nicht mehr begründen.

00:24:59: Besser sogar nicht begründen, aber das ist wieder ein anderes Thema. Da gibt es auch schon Podcasts von mir dazu. Und gleichzeitig, wenn du, also dieses Grenzen setzen ist total wichtig und das sind wir Männer

00:25:10: total gut und das funktioniert vor allen Dingen dann, wenn wir gleichzeitig emotional approachable,

00:25:16: also emotional erreichbar sind für die Kids. In anderen Momenten, Also das, weil die Kinder akzeptieren dein Nein und deine liebevolle,

00:25:28: klare Führung, umso besser, je besser eure Beziehung ist. Und die Beziehung ist natürlich

00:25:35: auf der emotionalen Ebene. Also da ist natürlich immer die Frage, wie oft sagst du deinen Kindern,

00:25:39: wie gern du sie hast, dass du sie liebst, wie oft bedankst du dich bei Dingen, bei deinen Kindern für irgendwas,

00:25:46: was sie gemacht haben, ganz egal, ob sie einen Teller weggeräumt haben, ob sie einfach oder

00:25:50: hebst es mal heraus, wenn sie besonders freundlich zu jemandem waren, auch zu ihren Geschwistern oder

00:25:55: irgend solche Dinge und wie approachable bist du auch mit deinen Emotionen, also wie zeigst du auch mal, wenn dir was Freude macht, zeigst

00:26:05: du aber auch mal was, wenn du mal sagst, mir geht es heute nicht so gut, auch das

00:26:08: darf man mal sagen, ohne jetzt zu jammern oder so und die Kinder natürlich

00:26:11: jetzt auch nicht belasten mit irgendwelchen komplexen Dingen, vielleicht fragt dich dein

00:26:15: Kind auch mal, Papa wie geht's, wenn du aus der Arbeit war es ein bisschen anstrengend, aber das ist jetzt gleich wieder gut oder so, um auch so ein bisschen auch da zu zeigen, welche, du musst da nicht der starke sein, der sagt,

00:26:31: mir geht es super. Du sollst dich nicht bei deinen kleinen Kindern irgendwie ausholen oder so darüber,

00:26:37: dass dein Chef irgendwie eine Pfeife ist oder so, das würde ich nicht machen, aber halt so ein bisschen

00:26:43: einfach auch mal zeigen, okay, ich

00:26:45: komme auch mal von der Arbeit und zwar nicht so cool und dann denke, will ich es aber anders machen

00:26:50: und sage, okay, war nicht so cool, ich gehe jetzt mal kurz einen Kaffee trinken oder einen Tee, wenn es schon

00:26:55: abends ist oder ich gehe jetzt mal kurz raus spazieren, weil dann kann ich den Kopf wieder

00:27:00: klar kriegen. Einfach so auch das mit den Kindernern zu teilen das sind alles momente durch so ganz einfache aussagen wo du eine beziehung

00:27:07: herstellst zu deinen kids und die verfestigst du hast natürlich eine

00:27:11: beziehung zu den kindern sind ja deine kinder geht gar nicht anders

00:27:15: hast du sowieso also lebt deine eigenheiten, lebe deine Authentizität, such deine Papa-DNA und lass so die Dinge raus.

00:27:29: Sprech darüber, also sprich darüber auch mit deiner Partnerin, Kommunikation ist dabei total wichtig,

00:27:34: um auch gegenseitig so festzustellen, einfach mal zu fragen, was glaubst denn du, was ist denn an mir besonders?

00:27:39: Und dann sagst du auch, was glaubst du, was ist denn an dir besonders?

00:27:43: Und mach daraus gleich eine Wertschätzung.

00:27:45: Und dann sag ich, ich finde es besonders toll, dass du das so und so machst mit den Kindern.

00:27:48: Ich finde es besonders cool, wie du die tröstest, wenn die sich wehgetan haben.

00:27:51: Ich finde es total klasse, wenn ich immer miterlebe, wie du sie bei Schuldingen unterstützt etc. pp.

00:27:58: Und mach daraus auch was, wo ihr euch gegenseitig groß macht. Und erlaubt dir, du zu sein, erlaubt dir auch

00:28:07: dabei Fehler zu machen, die werden wir alle machen als Eltern. Ich weiß, es ist furchtbar doof, es tut

00:28:11: furchtbar weh, gerade den Perfektionisten und Kontrollettis unter euch. Ich kenne das, ich weiß

00:28:19: das, ich kenne das von mir. Und erlaubt dir auch die fehler zu machen du wirst fehler machen als papa als papa

00:28:28: es wird dinge geben wo vielleicht sogar deine kinder irgendwann später sagen das und das fand

00:28:32: ich nicht so toll aber es wird eben auch dinge geben die sie toll fanden und finden und du darfst

00:28:40: auch erkennen okay viel fehler gemacht mache ich beim nächsten mal anders, hier cool gemacht, mache ich so weiter, wird noch cooler. Und sei präsent. Sei präsent, wenn du mit den Kids bist,

00:28:51: lass dein Handy aus, leg es weg, mach die Smartwatch weg, alles was dich irgendwie ablenken,

00:28:56: Vibrierentüten ablenken könnte oder sonst was, mach es einfach weg. versuche im kopf so präsent zu sein wie möglich.

00:29:06: denk nicht an den doofen kollegen der dich heute angemeckert hat oder an das projekt das gerade

00:29:10: nicht funktioniert oder an den kunden oder was auch immer. versuche diese sache einfach so gut

00:29:15: es irgendwie geht wegzulassen. umso mehr umso besser. und von mir aus kauft ihr ein zweites handy eins ist nur für notfall telefonate ist es gibt immer noch

00:29:26: händis die einfach nur tasten haben und keine kein touch screen und so ja wo du sagen kannst

00:29:30: jeder kann ich ja zu noten krankenwagen rufen wenn etwas passiert ist aber sonst mache ich

00:29:34: nichts damit oder ich schreibe vielleicht mal sms zu meiner frau und sage wir kommen ein bisschen

00:29:39: später also selbst das wäre eine lösung ja versucht da frei zu sein ich finde es immer traurig wenn ich spielplätze

00:29:46: sehe und dann sitzen die meisten eltern da mit dem handy in der hand es ist einfach doof und

00:29:50: nein du musst auch nicht jedes mal am spielplatz fotos machen du kannst einmal die woche und

00:29:54: fotoapparat mitnehmen dann machst du da fotos und ansonsten ist es vollkommen cool wenn du

00:29:59: da einfach da bist bei den kindern bist und wenn die dich gerade nicht brauchen, dann sitzt du mal kurz auf der Bank und glotzt in die Luft. Es gibt fast nichts Schöneres. Also, ich wünsche dir, dass du deine

00:30:13: Papa-DNA findest, wenn du dabei gerne Unterstützung haben willst. Dann sind wir für dich da. Du kannst

00:30:20: uns immer erreichen per E-Mail, info at gemeckerfrei.de oder über unsere ganzen Social Media Kanäle, die du hier unten, hier oben, rechts, links, je nachdem, ob du das Video siehst, ob du mich jetzt nur hörst im Podcast, da findest du die Links.

00:30:35: Du findest uns auch auf allen Social Media Plattformen. schreiben und sagen, was du brauchst und du bekommst von unserem Team eine Antwort und

00:30:46: erfährst dann im Prozess, wie wir dich unterstützen können.

00:30:50: Natürlich freuen wir uns über eine Bewertung dieses Podcasts, über ein Like, über einen

00:30:57: Kommentar, noch viel mehr.

00:30:59: Vielleicht bist du auch anderer Meinung, vielleicht denkst du, ich rede zu wirr, vielleicht denkst

00:31:02: du, ich rede zu lang.

00:31:03: Also gib uns einfach auch dein Feedback. Wir freuen uns dafür, mit dir zu kommunizieren und wir werden

00:31:11: uns auch natürlich dann auch dir darauf antäuten. In diesem Sinne, hab einen schönen Tag. Vielen

00:31:18: Dank, vielen Dank, vielen herzlichen Dank fürs Zuschauen, fürs Zuhören und ich freue mich,

00:31:25: wenn du beim nächsten Mal wieder dabei bist. Alles Liebe.

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